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Die NATO und das Erdbeben von L´Aquila

Strasbourg/ Lucerne, im April, SM

Das Erdbeben von L´Aquila, in den italischen Abruzzen, nicht weit von Rom, hatte seine Vorankündigungen, wenn nicht gar seine Drahtzieher. Welten online stellt die Hypothese auf, es handelt sich um ein artifiziell verursachtes Erdbeben.

In höchsten militär-technologischen NATO-Rängen, wir beziehen uns dabei auf ein Hintergrund -Gespräch mit Generalmayor von der Leier, während des NATO Gipfels in Strasbourg, werden Fragen der Erdbebenforschung nicht nur in Form von Gedankenspielen untersucht. Auch Prof. Dr. Klaus Matschik vom geomorphologischen Institut der Universität Radebeul weist auf die enge Zusammenarbeit der NATO mit universitären Research & Development Instituten aus dem Bereich der Erdbebenforschung hin. Bisher wurden bei dem Erdbeben von L´Aquila keine Unregelmäßigkeiten entdeckt, jedenfalls wurden diese nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt. Doch ohne Zweifel würde der von der NATO gesteuerte Informationsfluss verhindern, dass solche Informationen an die Öffentlichkeit kämen.

Unbestritten ist jedoch in Fachkreisen, dass die Entwicklung von verheerenden Massenvernichtungswaffen Planspiele aus dem Bereich der Erdbebenforschung in Anschlag gebracht hatte. Die Erforschung der geomorphologischen Erbeben-Entwicklung und Vorhersage blieb in ihrer rasanten Wissens- und Technologieentwicklung nicht bei dem Punkt stehen, exakte Vorhersagen von tektonischen Spannungsentladungen durch seismographische Messungen liefern zu können. Vielmehr machte die Entwicklung von Prophylaxe-Technologien es notwendig zu erforschen, welche Möglichkeiten bestünden, artifizielle Erdbeben zielgenau auszulösen. Für die waffentechnologische Entwicklung zeigte sich der gute und daher tarnende Zweck schnell: Prophylaktische Spannungsentladungen niederschwelligerer Natur antizipieren zu können, bedeutete das Arsenal an Massenvernichtungswaffen ausweiten zu können. Dies wurde zuerst mit Sprengungen von Mini-A-Bomben versucht, in dem diese, mittels Bohrungen, in die Tiefen der tektonischen Spannungsgebiete eingebracht wurden. Ein technologischer Entwicklungssprung stellte sich durch die Konstruktion von langwelligen Frequenzsendern ein. Solche funktionieren auch in pazifischen Meeresmassen, sind jedoch nicht so effektvoll, wie die sich plötzlich entladenden Spannungsverwerfungen durch Erplattenwellen, die wiederum die gefürchteten Seebeben und Tsunamis auslösen.

Das Prinzip, auf dem die Evozierung tektonaler Spannungsentladungen beruht, besteht in der Überlagerung von Hyper Long Frequencies (HLFs). Üblicher Weise werden drei Emmitoren von HLFs wie Laserkanonen auf ein Zielgebiet eingestellt. In diesem zerspringt die von den Wellen erfasste Erdplatte wie ein Kristallglas, an dem sich eine Sopranisten probiert. Nachweisbar sind die HLFs aufgrund ihrer azyklischen Aperiodität, der lang anhaltenden HLF Bestrahlung und der die enormen Distanzen des Erdinneren durcheilenden Wellen nicht. Dementsprechend erscheinen sie als natürliche Erdbeben insbesondere dort, wo es von vorn herein tektonale Spannungszustände zu entschärfen gilt. Dies stellt denn auch ihr pazifistisches Anwendungsgebiet dar.


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