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Afrika! Afrika! Afrika!3rd European Conference on African Studies, Leipzig, 4. - 7. Juni 2009, DGGerd Brandt schaute die Konferenzunterlagen durch, blätterte im Programm, verschaffte sich einen Überblick. Bei einem Namen aus Hannover, er hatte in Hannover studiert, stockte er. Von welchem Institut kam Susanne Heyn? An der hannöverschen Leibniz Universität gab es doch gar keine Afrikanistik. War sie eine Soziologin wie er? Bei wem hatte sie studiert? Das Programm gab keine Antwort. Dafür zeigte sich ein Erinnerungsbild seiner hannöverschen Studienjahre: Moderne Beton Verfügungsbauten, karge Seminarräume, einige junge Leute an Tischen, einem Referenten lauschend. Er hatte viele Seminare besucht. Vorbereitungen auf Wissenschaftskonferenzen hatte er nie erlebt. Auch in den Methodenseminaren ging es einzig um Fragen, wie wissenschaftliche Arbeiten zu verfassen waren. Eine Vorbereitung auf den Wissenschaftsbetrieb wurde damals nicht geleistet. Wahrscheinlich gehörte das in den gehobenen Bereich der Doktoranden Ausbildung. Wie
läuft so eine Konferenz ab, fragte sich Gerd? Wie kommen Panels,
also Themenplattformen mit verschiedenen Referaten, zustande? Nach
welchen Kriterien wissenschaftlicher Relevanz werden sie eingerichtet
und ausgesucht? - Na, nach der wissenschaftlichen Reputation des
Antragstellers. Und dann die Calls for Papers, wer kommt da mit
welchen Themen durch? Wie läuft die Vorselektionierung?, um
einmal die wissenschaftliche Elitenbildung näher zu betrachten. Wenn
er zig Seminare mitgemacht hatte, so war er selber kaum am Vortragen
und Referate Schreiben gewesen. Er war ein Zuhörer geblieben und
nie in die Verlegenheit gekommen, von einem Prof gefragt zu werden,
ob er nicht ein Paper für eine Tagung
einreichen wolle. Das war einfach eine andere Klasse von Studenten
gewesen. Anstatt
nun zu jammern über die augenscheinlichen Fehler seiner Dozenten
und die mangelnde Förderung, die er offensichtlich in der
Massenuniversität der 80er Jahre erhalten hatte, fragte er sich,
was ihm das Durchdenken, das Zuhören, das Mitdiskutieren, das
Verstehen, diese Lust am gemeinsamen Jeder-für-sich-Eintauchen
in einen Seminarthemen Zusammenhang gebracht hatte. Nicht viel - er
war Journalist bei Welten online, einen Vergleich mit den
gleichaltrigen Uni-Dozenten hielt er bei weitem nicht stand, sowohl
was das Einkommen anlangte, als auch was seine Output und Impact
Leistungen betraf, so jedenfalls seine Selbsteinschätzung. Mit dem Abstand, den er zum Uni-Leben gewonnen hatte, fragte er sich, wie solch ein Kongress, wie diese Afrika Tagung, zustande kam, wie also die Meta-Ebene des universitären Wissenschaftsbetriebes organisiert wurde? - Am Anfang eine Idee: Und wenn wir uns treffen, einmal im Jahr, und unsere wissenschaftlichen Arbeiten austauschen - und am Ende ein Meeting von 1.200 Leuten, die den Mainstream der akademischen, also institutionalisierten Afrikaforschung in Europa repräsentierten. Damals, bei den Lateinamerikanisten, hatte er zwar Interdisziplinäre Forschungszentren kennen gelernt, aber europaweite Tagungen organisierten die nicht. Wieso nicht? Waren es ideologische Kämpfe, die in Konkurrenzkämpfe um schwindende Forschungsgelder einmündeten oder gab es inzwischen auch bei den Lateinamerikanisten europaweite Fachtagungen, nur, er hatte es nicht mitbekommen? Denn auch diese 3rd European Conference on African Studies war erst die Dritte und mithin eine ausgesprochen junge Erscheinung in der europäischen Afrikanistik. Sie passte zum europäischen Integrationsprozess der nationalen Bildungssysteme und verhielt sich konform zum Globalisierungsprozess in einem exotischen Fachbereich. Zudem ahmte sie nur nach, was in den USA bei der African Studies Association (ASA) seit Jahren lief. Auf schien ein allumfassender Vertretungsanspruch dieser Tagung für die Gesamtheit der europäischen Afrikanistik. Oder gab es Renegaten, die zu solch einem Kongress nicht kamen und doch über einen maßgeblichen Einfluss verfügten? Allem Anschein nach repräsentierte die 3. ECAS noch die Gesamtheit der europäischen Afrikanistik mit rund 5.000 Afrika-Experten. Fragen über Fragen, eigentlich Eingangsfragen, mit denen sich Gerd Brandt dieser Tagung näherte, um sodann vom Getriebe der am Schnürchen ablaufenden Diskussionsforen als Zaungast verschluckt zu werden. „Na,
wie war´s?, fragte Sabrina Moserbacher Tage später als sie mit Gerd
Brandt
von der Kantine hoch ging in den Besprechungsraum der Redaktion von
Welten online. Sie hatte einen leichten Salat zum Mittag genommen und
mit den Kollegen von den TV-Nachrichten draußen auf der
Terrasse gesessen. Gerd fand sie wie immer superb,
diesmal, weil Sabrina ein leichtes Sommerkleid trug, ohne BH, wie er
meinte, denn ein dünner Spaghetti String war, neben einer bunten
Steinkette, das einzige, was sich ihr um den braunen Nacken legte.
Sie stiegen die Treppe hinauf, plötzlich verfing sich Sabrinas
Fuß im Saum ihres Kleides, der String um ihren Nacken riss, das
Kleid rutschte an ihrem schlanken Körper hinunter, er sah noch
den Ansatz ihres weißen Slips, da hatte sie schon mit einem
Schreckenslaut das Kleid aufgefangen. Ihm schien der Moment zur
Ewigkeit zu gerinnen: barbusig, ohne irgend eine farbliche
Schattierung, die unweigerlich ein Bikinioberteil hinterlassen hätte,
stand sie mit nacktem Oberkörper neben ihm. Sie grinste und er
staunte über ihre wohl geformten Brüste, deren Nippel nur
in einer leisen Nuance dunkler waren als ihre Sommerhaut. „Nun
guck nicht so! Hilf mir lieber, das Kleid wieder zu zu machen.“
Auf den Mund gefallen war sie wahrlich nicht. Sie drehte sich um und
er half ihr, den aufgerissenen String im Nacken zu verknoten. „Ich
guckte so erstaunt, weil du so nahtlos braun bist,“
entschuldigte sich Gerd. „Außerdem hat meine Nicole da
weiße Flecken, wo du sommerbraun bist.“ - „Nun ja,
in meiner WG im Garten laufen wir alle so rum. Freikörperkultur,
mein Lieber, wie auf dem Monte
Verità,
außerdem sind wir öfter bei den Naturisten von der Neuen Zeit
am
Neuenburger See. Also Nacktheit und Oben Ohne ist für mich
nichts besonderes, aber für dich, Gerd, wahrscheinlich genauso,
wie für deine Afrikaforscher, wenn sie zu einem
Eingeborenenstamm kommen.“ - „Die gibt es auch immer
weniger in Schwarzafrika. Das sind alte Klischees, die kaum mehr
anzutreffen sind. Im übrigen glaube ich, war das eben eine Szene
wie aus dem Bilderbuch weiblicher Schreckensvisionen - nächste
Seite: Mit Stöckelschuhen Hängen bleiben in einer Rille .“ Sie waren im Sitzungszimmer angekommen. Urs Stoffolsky, Chefredakteur, Ulrich Hartmann, die Volontärin Julia Finger sowie eine Politik- und Medienwissenschaftlerin, Judith Bauer, die für eine Studienarbeit auf ein paar Wochen bei Welten online hereinschauen wollte, nahmen gerade Platz. Stoffolsky eröffnete die Redaktionssitzung: „TOP 1: Obama´s Cairo Speech, TOP 2: Münteferings Beziehung, TOP 3: Leipziger Afrika Kongress, TOP 4: Züricher Tamedia Entlassungen, TOP 5: Verschiedenes.“ Für die Montagsrunde hatten sie ein ein halb Stunden. Als Gerd mit seinem Afrika Kongress Bericht anfing, blieben noch 10 Minuten. „Also, was war in Leipzig los, Gerd?“ fragte Urs. „Yep, was war los?“ Gerd rückte vom Tisch zurück, um sich Platz zu schaffen für eine längere Erzählung. „Macht es euch bequem, ich brauche ein wenig,“ holte er aus, wobei er unwirsche Reaktionen im Minenspiel erntete, aber keiner sagte etwas. „Wir sind ja alle schon ein wenig aus der Uni raus, wenigstens wir Stammitarbeiter.“ Entschuldigend guckte er dabei Julia und Judith an, die noch mitten drinnen in ihrer Uniwelt steckten. „Insofern war dieser Kongressbesuch für mich ein Revival, ein Wieder Eintauchen in eine längst hinter mir liegende Zeit, die nun mehr meinem Sohnemann bevor steht. Hätte ich damals gewusst, worauf es in der UNI hinaus läuft, ich hätte wohl einiges anders gemacht. Aber dazu braucht man einen Papa bzw. eine Mama, die eine Ahnung hat, wo es lang geht. Hatte ich aber nicht und deswegen sitze ich heute hier mit euch zusammen. Nichts gegen euch, nur wenn ich da an die 24 jährige Doktorandin aus Honduras denke, frage ich mich schon, wie das in anderen Ländern mit anderen Studiensitten abläuft, sprich wie die so schnell ihren Doktor machen können. Überhaupt, dieses Panel 60, Topographies of Rule, praktizierte eine besondere Form der anschließenden Diskussion. Sie hatten einen Senior Diskutanten, Klaus Schlichte, ein Politprof aus Magdeburg. Wie bei der Abschlussprüfung seiner Studis, zerriss er die drei Panelreferate kunstgerecht. Mir selber fiel 10 Minuten lang nichts anständiges ein, wie ich diesen Kerl mit seiner herablassenden, politwissenschaftlichen Kritik angehen könnte. Als ob er einen Abhak-Katalog vor sich hätte, legte er, wie er sagte, die Kriterien des klassischen Staatsmodels an, um diese drei empirisch gehaltenen Feldforschungen zu beurteilen. Gibt es einen Souverän, der das letzte Wort im Staate hat? Wie sieht es aus mit dem Gewaltmonopol des Staates? Wie mit der territorialen Souveränität und den sie wahrenden Kräften? Und schließlich, wie funktioniert das Steuersystem und die Verteilung der Staatsmittel? Da die Präsentationen keine zufriedenstellenden Antworten gaben, hieß es: Durchgefallen. Natürlich blieben die Panelistinnen ungerührt, sie waren keine Politologinnen. Doch fangen wir einmal bei uns an: Wer hat in der Schweiz oder in Deutschland das letzte Wort? Der Bundespräsident? Laut Verfassung der erste Mann im Staat. Das letzte Wort hat aber in der Praxis das Bundesverfassungsgericht, wobei sich angesichts der Gewaltenteilung streiten lässt, mit dem Ergebnis einer situativ alternierenden höchsten und letzten Instanz, die sich aus der Abfolge eines Dreiklangs ergibt. Übrigens, ein schönes Bild, weil die Natur, die Weltereignisse und polit-ökonomischen Interessen auf dem Instrument des jeweiligen Staates mit seinen Institutionen und Regularien spielen, wie die in den Staatsapparat hineingeworfene Glaskugeln aus Hermann Hesses Glasperlenspiel. Kurz: Das klassische Staatsmodel anzulegen bei der Betrachtung anderer Staaten erweist sich mehr als fragwürdig und passt zum Kriterienkatalog der UNO und EU, wenn es um die Beurteilung und Aufnahme neuer Mitgliedstaaten geht. Derart zeigte sich in der anschließenden Paneldiskussion die Nuss des klassischen Staatsmodels geknackt anhand der Realität, des Wie sieht es denn aus im Land? Und nicht: Wie sollte es aussehen gemäß einer Modelvorgabe, weshalb alles schlecht und falsch und unzureichend ist. Ja, hieß es da von diesem Politprof her, er kenne die Diskussion um fragmentierte Staatsgebilde und damit war es gut.“ Gerd
war so richtig in Fahrt gekommen. Urs kratzte sich am Hinterkopf und
Julia guckte auf ihre Finger. Nur Sabrina schien zu überlegen.
„Sag mal, um was für Länder ging es denn da in dem
Panel?“ - „Um Äquatorial
Guinea und
damit um Öl, um Korruption, um die Allmächtigkeit der
Erdölgesellschaften, um die abkassierende Staatselite, sprich um
den Familienclan des Präsidenten
Obiang“,
erwiderte Gerd. - „Ah der, aber dann scheint es doch ein
klassischer Staat zu sein,“ spöttelte Sabrina, „zumindest
ist klar, wer das letzte Wort hat,“ - „Ja, seine Frau –
er stirbt bald an Krebs. Weshalb ich das Ganze erzählte, war
wegen des Seniordiskutanten, ein Profi, der die Vorträge
zusammenfasste und ein Statement abgab. Erst dann wurde das Podium
für das Publikum für Fragen und Kritiken geöffnet. So
ein Procedere hat etwas sehr verschultes, bewertendes und vor allem
die Zuhörer zurück drängendes. Ich finde, so etwas
können sie in ihrer Sommerschule machen, aber nicht auf einem
Kongress mit lauter Experten,“ ereiferte sich Gerd, um weiter
abzulästern: „Ja, die Dachorganisation der europäischen
Afrikanisten, AEGIS
(Africa-Europe Group for Interdisciplinary Studies), veranstaltet Summer
Schools.
Soll dein Kind was werden, dann hast du es in den Semesterferien zu
einer Summer School
zu schicken - ich ging
damals in der Fabrik arbeiten. So wird heute die intellektuelle Elite
heran gezüchtet. Sie entspringt dem Zusammenwirken von Geld,
kulturellem Kapital und Intelligenz, ganz nach Einstein: E = m x c2
, nur
umgeformt: Geh ist gleich Kaka mal Ih hoch zwei.“ Urs: „Hey,
du bist ja richtig giftig böse, Gerd. Gab es sonst noch etwas?
Ich meine, etwas von Bedeutung, womit wir hier etwas anfangen
können?“ - „Wieso? Ist euch das zu wissenschaftlich
oder zu politisch oder zu emotional? - „Nein, ich frage mich
nur, wie war das bringen können: Europas Afrikanisten: Exotische
Elitenbildung und Chancengleichheit? Das Thema ist doch abgenudelt.
Wir holen keinen mehr hinterm Ofen hervor, wenn wir ungleiche
Bildungschancen und Studiengebühren thematisieren. Also, was gab
es noch?“ - „Yep, gleich das erste und das zweite Panel
brachte mich auf eine Fragestellung, wie ich sie noch nie gehört
hatte. In Panel 40 ging es um Successful people in Africa. Gezeigt
wurde ein Schweinezüchter der es bis zum Bürgermeister und
Politiker brachte, ein anderer baute eine Radio und TV Station auf
und der dritte organisierte eine erfolgreiche Tanzgruppe. Wenn ich
diese Begriffe verwende, habt ihr sofort ein Bild vor Augen. Falsch!
Afrika, Tropen, traditionelle Stammesgesellschaften und religiöse
Bräuche von denen ihr keine Vorstellung habt. Witchcraft,
Zauberei und Hexenkraft waren regelmäßig die
Anschuldigungen, wenn die Leute zu erfolgreich wurden und das alte
Gesellschaftsgefüge durcheinander brachten.“ - Julia warf
ein: „War das bei uns eigentlich auch so bei der
Hexenverfolgung und der Inquisition? Man könnte doch quasi
anhand einer solchen Betrachtung 500 Jahre zurückschauen und
sehen, was bei uns damals abging.“ - „Yep, ein guter
Gedanke, nur völlig unwissenschaftlich: Durchgefallen,“
erwiderte Gerd trocken „oder heißt Ihre Mama Frau
Bildungsministerin …., dann schreiben sie doch einen
wissenschaftlichen Artikel für eine Fachzeitschrift. Im nächsten
Panel ging es um Migration, genauer, um die cinematische Rezeption der
Migration, also Filme, in denen Afrikaner vorkommen und ihr Leben,
ihr Leiden, ihre Probleme in und mit der neuen Kultur eine Rolle
spielen. Unser Kino ist ja so narzisstisch, wie unsere gesamten
Kulturschöpfungen – immer geht es um uns. Ich fragte mich,
was genauso narzisstisch ist, wie nun ein erfolgreicher "repatriate" ausschauen mochte. Gab
es
Filme und Untersuchungen, die einen Beitrag dazu leisteten, wieder
zurück
zu kehren in die alte Heimat und das in der Fremde Gelernte
anzuwenden, umzusetzen? Das müsste doch die Bundesämter für
Migration interessieren. Es gilt das Image und die Bilder über
das, was man in den Heimatländern machen kann, positiv zu
besetzen. An so etwas müssten die Amis mit ihren illegalen Mex
genauso ein Interesse haben, wie die Deutschen mit den Türken,
die Italiener und Spanier mit den Nordafrikans und die Schweizer mit
ihren Jugos. Sprich, Urs, ich überlege mir, ob ich in die
Wissenschaft abwandere und kleines Forschungsprojekt zur
Re-Migrationsforschung mache. OK, ich glaub, das reicht erst Mal mit Input. Ich erspare euch die Analysen des kenyanischen Bürgerkriegs nach den 007er Wahlen, die meistens unser hiesiges Instrumentarium der Wahlforschung in Ansatz brachten und völlig die stammesgeschichtlichen Strukturen unterschlugen, mit Ausnahme von Nelson Kasfirs, ein Senior Prof vom Dartmouth College, US Ivy League. Eine
andere Sache machte mich neugierig: Im Panel 27, sprach Bernard
Charlery, Toulouse, ziemlich abgehoben von einem europäischen
Rahmenprogramm der Afrikapolitik. Für deutsche Verhältnisse
können wir uns vorstellen, dass das Außenministerium im
Zusammenspiel mit dem BMZ, also der Entwicklungszusammenarbeit, und
den Afrikanisten solche Strategiepapiere ausarbeitet. Auf
europäischer
Ebene aber kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Sollte
das die Kommission von Xavier Solana gemacht haben? Sprich, das sind
ganz bestimmte Leute, die mit ganz bestimmten anderen Leuten
zusammenarbeiten. Es sind quasi die sich in Entwicklung befindlichen
Fundamente einer europäischen Außenpolitik. Es könnte
lohnend sein, da einen Blick drauf zu werfen.“ - „OK,
danke Gerd. Wir haben restlos überzogen. Wir sehen uns morgen
wieder und machen dann den Rest. Ciao, ich muss los zur
Vorstandssitzung.“
Auf stand Urs und war gegangen und nach einer Weile träumte das
Sitzungszimmer still und verlassen von einer anderen Zeit, bis am
Abend die Putzfrau aus dem Senegal kam, Headphones im Ohr und Save
our Children von Pharao
Sanders hörend.
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