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Und wenn einer um fällt



Neujahrsempfang des Bundespräsidenten für das diplomatische CorpsNeujahrsempfang
Schloss Bellevue, 14. Januar 2014, DG

Wieso mal eben nicht nach Berlin zum Neujahrsempfang des Bundespräsidenten?, dachte sich Michael Welten, als ihm die Einladung aus dem Bundespräsidialamt auf den Schreibtisch seines Radaktionsbüros flatterte. Freilich, es war keine der üblichen, Gold gerahmten Einladungen, die er als Chef von Welten online gelegentlich selber verschickte und erhielt, sondern es war schlicht eine, von seiner Mitarbeiterin Sabrina Moserbacher, weitergeleitete Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes. Wegen der Vorbereitungen für das World Economic Forum in Davos und die Syrien Konferenz in Montreux hatte die Moserbacher keine Zeit, also musste er selber ran. Gauck, der Bundespräsident, empfing das Diplomatische Corps, wie alle Jahre Anfang Januar, im Schloss Bellevue. Dem Beschrieb der Pressemitteilung war zu entnehmen, dass die Journalie nach dem Defilee der Botschafter, derer in der Bundeshauptstadt an die 150 akkreditiert waren, vielleicht noch die Ansprache des Bundespräsidenten und des apostolischen Nuntius anhören durfte, um dann aus dem Großen Saal gebeten zu werden, auf dass die Herrschaften ungestört unter sich bleiben könnten. Zu Zeiten des Bundespräsidenten Rau war das noch anders gewesen: Die klassenlose, von keinen Schranken getrennte Gesellschaft wurde bei ihm nicht zu letzt während des Neujahrsempfangs im Großen Saal praktiziert. Aber wie immer blieben diese geplanten Ausgestaltungen eines Events der Gegenwart des jeweiligen Geschehens überlassen, wodurch ein Schimmer an Hoffnung, gleich einem Lichtstrahl, der durch die winterliche Wolkendecke auf Weltens Schreibtisch fiel, frohgemute Heiterkeit verbreitete, denn er hatte durchaus vor, sich während des Empfangs wie gewohnt zum Gespräch unter die Diplomaten zu mischen.

Mit der Reise nach Berlin würde es mithin nicht nur um einen aus dem provinziellen Alltag heraus hebenden und darum in besonderer Weise inspirierenden Ausflug gehen, nein, es brachte die Chance, eine Ahnung von den umwälzenden Veränderungen, die sich seit der Bundestagswahl ergeben hatten, zu erhaschen.

Als Welten im Taxi vor Schloss Bellevue vorfuhr, sah er schon von weitem festlichen Betrieb: Berittene Polizei, Fahnen schlapp in einer leichten Brise des mit hellem Wolkengrau verhangenen Tages, dem keine Spur von Winter anzumerken war, was allgemein auf den schleichenden Klimawandel zurückgeführt wurde, einige Menschen vor und um das Schloss, vor allem aber eine lange Fahrzeugschlange schwarzer Limousinen, jeweils vorne auf den Kotflügeln mit Wimpeln beflaggt, die, wartend auf das Zeichen einfahren zu dürfen, von Polizeibeamten einzelnen auf den Hof gewunken wurden. Plötzlich eine Limousine eskortiert von einem Polizeiwagen, sie trug die israelische Flagge. Auf der zweiten Spur fuhr sie an den wartenden Limousinen vorbei und wurde sofort auf den Hof des Schlosses gewunken. Nur im ersten Moment erschien es als eine Zurücksetzung der wartenden Botschafter, als wären sie eines niederen Ranges und hätten Vortritt zu geben. Die Polizeieskorte machte deutlich, es ging um Sicherheit, um Personenschutz, denn nach wie vor wurden die israelischen Einrichtungen als gefährdet eingestuft.

Roter Teppich und die Augen rechts, befahl ein Offizier, als Welten durch die doch schmale Tür das Foyer des Schloss' Bellevue betrat. Vor ihm aufgebaut ein Empfangskomitee aus fein gekleideten Damen und Herren, die freilich nicht ihn anschauten, eher sich bemühten über ihn, den Pressemenschen, hinwegzusehen, meinte er, während hinter ihm der Wagen eines Botschafters vorfuhr, wo ihm der Wagenschlag geöffnet wurde, so dass er die paar Stufen geschwind würde nehmen können, um ins Warme zu kommen. Ja, in solchen Staatsanlässen hatte sich noch etwas aus dem höfischen Zeremoniell des Absolutismus gerettet. Form und Konvention, Rang und feierliches Protokoll bestimmten das Geschehen, arbeiteten wie das mechanische Laufwerk der Taschenuhr in der Westentasche seines Urgroßvaters. Dementsprechend genügte es manchmal, formal den erforderlichen Ansprüchen einer Rolle zu entsprechen, um im Getriebe des Geschehens gar als Botschafter weiter zu kommen. Michael Welten lag jedoch nichts daran, als Botschafter angesehen zu werden, es war ihm eher unangenehm durch die Umstände in eine Rolle gedrängt zu werden, die nicht die seine war. Er trug keinen Frack oder eine schwarz-weiß gestreifte Buntfaltenhosen, denn das waren die obligaten Kleidungsmerkmale der alteingesessenen und vor allem wohlhabenden Botschaften. Zwar gab es durchaus weniger vermögende Länder, die sich zu diesem Anlass allenfalls eine Limousine anmieteten, was auch für den Frack galt, und was mithin für die Ausbildung eines gewissen Habitus gehalten werden konnte, der ihnen ein Ansehen verschaffte, das sie über jenes solcher Staaten hob - denn man dachte in diesen Kreisen in der Dimension von Staatlichkeit - denen die Ausbildung eines protokollarischen Zeremoniells mit all seinen in die letzten Winkel des Lebens reichenden Facetten bis dato nicht gelungen war und die von daher als entwicklungsfähig anzusehen waren, doch betraf dies lediglich die innere Differenzierung der Vertreter ausländischer Mächte bis hin zu Kleinststaaten und supranationalen Organisationen, denen Welten allenfalls als gesellschaftsfähiges Gegenüber, kurz, als mehr oder weniger kompetenter, geistreicher und gastfreundlicher Bürger seines Landes an diesem so herausragenden Ort zu begegnen wünschte.

An diesem Punkt seiner Überlegungen hielt Michael Welten, der Herausgeber und Mehrheitsgesellschafter von Welten online, inne. Zum einen hatte das Defilee der Botschafter längst begonnen und der kürzlich neu berufene US Botschafter, John B. Emerson, schritt auf den Bundespräsidenten hinzu. Welten zumindest sah feine Unterschiede zu anderen Botschaftern. Die formale Rangeinteilung souveräner Staaten, die Liechtenstein auf dieselbe Stufe wie die Volksrepublik China hob, schickte sich an, bei Welten unweigerlich eine die Komik herausarbeitende Karikatur zur Verdeutlichung dieses repräsentativen Geschehens zu erzeugen, denn der doch weit im Rang unter dem Bundespräsidenten stehende US Botschafter schaute aus großer Ferne, wie aus einem New Yorker Wolkenkratzer, auf Gauck herab, als sähe er unten ein ganz bestimmtes Schwarzwaldhäuschen aus dem ihm wiederum Gauck mit stoischer Ruhe, so dass er entfernt durchaus an eine Büste des Marcus Aurelius erinnern mochte, unerschütterlich und fest verwurzelt zwischen Erde und Himmel entgegen schaute. Der Mimik zu ihren Begrüßungs- und Beglückwünschungsworten konnte Welten nur wenig entnehmen, vor allem weil sie ihm nicht deutbar waren, weshalb im Fernsehen gerade diese Szene so gerne gezeigt wurden. Er konnte sich jedoch vorstellen, dass Gauck mit einem kantianischen Schmunzeln zu US Ambasador Emerson meinte: "Die Übertragung ihrer Idee von Walden's Hütte ist mir viel zu individualistisch; in Europa dachten wir schon immer mehr in Richtung Gemeinschaftsbildung." Ganz anders verhielt es sich mit der folgenden Begrüßung des neben und einen Schritt hinter Gauck stehenden Außenministers Steinmeier: Freundschaftlich, mit Schulterklopfen, als kenne man sich lange und als habe man zusammen schon so einiges erreicht. Welten schloss daraus, dass die beiden sich noch aus Steinmeiers erster Amtszeit als Außenminister kannten. Der SPD Mann würde nach den Jahren auf der Oppositionsbank mithin alte Bekanntschaften, um nicht zu sagen Seilschaften auffrischen, alte Fäden weiterspinnen und damit unlängst in den Schatten manövrierte Zusammenhänge neu aus der Taufe heben können. Die ersten Schritte dazu waren, kaum dass Steinmeier wieder das Auswärtige Amt übernommen hatte, bedeutende Schlüsselpositionen neu zu besetzen, wozu auch die Benennung Gernot Erlers zum neuen Russland- und Zentralasien Koordinator der Bundesregierung zählt. Erler nahm damit eine Aufgabe wahr, die die erst kürzlich von US Außenminister Kerry benannte Victoria Nuland im State Departement inne hatte.  Welten hatte sowohl das Nomination Hearing of US Ambasador Emerson als auch Nulands Darlegungen vor dem Atlantic Council verfolgt und bedauerte, dass es weder in der EU noch in den Mitgliedsstaaten so etwas wie öffentliche Anhörungen der Politakteure gab.

Es brauchte noch einige Zeit bis die gut einhundertfünfzig Diplomaten mit Handschlag abgefertigt waren und es hinüber in den großen Saal von Bellevue gehen konnte. Der apostolische Nuntius als Doyen des Diplomatischen Corps, gefolgt vom Bundespräsidenten, hielt dort vor den stehend in einem Halbkreis wartenden Staatsvertretern aus aller Herren - und warum nicht Damen - Länder, Reden, die zum einen den Segen für das Land mit seinen Menschen als auch zum anderen ganz politische auf der Tagesordnung stehende Themen aufgriffen: Die Flüchtlingsdramen im Mittelmeer, an die sich die Forderung nach Hilfe und Aufnahme der fremden Menschen anschloss, die kommenden Verhandlungen in Montreux über das weitere Schicksal Syriens, die Atomgespräche mit dem Iran und schließlich der Wunsch nach Friede und Wohlergehen, nach Austausch und gegenseitiger Befruchtung.

Welten hatte sich an der zum Park hin gelegenen Fensterfront des dicht gedrängten Halbkreises der Botschafter ein Plätzchen gesucht. Er war dabei einen Schritt neben Emerson zum Stehen gekommen; der wiederum flüsterte auf Französisch, soweit konnte Welten, der seine Neugierig wohl zu zügeln wusste, es ausmachen, mit dem französischen Kulturattaché, der seinerseits zwei Schritt hinter seinem Chef stand. Einige Bewunderung für die sprachliche Zungenfertigkeit des US Botschafters wich bei Welten der Überlegung, dass Emerson wohl mehrere Jahre in Paris verbracht haben dürfte. Der Sprachbegabung der Diplomaten kam der Aufenthalt in mehreren Ländern zur Abrundung ihrer Fähigkeiten, wie zu hören, sehr entgegen und bildete ein weiteres Kriterium zwecks Deklassierung in den Gefilden der höchsten Diplomatie, die natürlich zu pflegen waren und darum für gewisse Vorlieben sorgten. Zu gerne wäre Welten sogleich ins Gespräch mit Emerson gekommen. Das Aufnahmegerät hielt er unauffällig, um die Reden des Nuntius und des Bundespräsidenten einzufangen, bereits eingeschaltet in der Hand. Er malte sich ein zwangloses Gespräch mit dem US Botschafter aus, während von vorne die Reden den Saal füllten. Ob er demnächst einmal nach Leipzig käme, wollte er ihn fragen, vielleicht zur Buchmesse, wie es Emersons Vorgänger, Botschafter Murphy, zu tun pflegte? Sogleich verwarf er solche Überlegungen, denn ob das schon wieder ginge, war sehr zweifelhaft angesichts der gegenwärtig angespannten Beziehungen zur USA. Nach der NSA Affaire und dem Anspruch der Grünen, Snowden Asyl zu gewähren, seien solche Fragen doch eher eine unglückliche Anbiederei, beschied sich Welten selber, aber gerade wegen der Spannungen wäre es dennoch interessant, was wohl Emerson darauf geantwortet hätte. Welten sah auf das altmodische Aufnahmegerät in seiner Hand hinunter, dann sah er den Karikaturisten vom vorhergehenden Defilee. Diesmal malte er ihn selber, Welten, als biederen Deutschen in bayrischer Lederhose wie er mit einem riesigen und darum obsoleten Aufnahmegerät ausgerüstet sich daran machte, den US Botschafter zu überwachen und auszuspionieren. Auch das war in der Auseinandersetzung mit der USA eine Option, nämlich im Verbund mit den EU Mitgliedsstaaten gleichfalls die US Behörden bis hinauf zum US Präsidenten zu bespitzeln. Die Karikatur erweiterte sich also durch eine Rasselbande kleiner, lautstark miteinander streitender Zwerge, die einen Riesen mit fünf Augen, gekleidet in den Farben der US Flagge, auf Schritt und Tritt beobachteten. Es rief förmlich nach einer EU Initiative zur Bildung eines gemeinsamen Geheimdienstes, sogleich gefolgt von der Forderung nach einem gemeinsamen Militär. Im Grunde lag das ganz auf der Linie der USA, die sich schon lange mehr Engagement der Europäer in weltpolitischer Hinsicht wünschten, freilich unter ihrem Oberkommando. Was Welten an der gegenwärtigen Auseinandersetzung mit der USA über das von Obama abgelehnte Anti-Spy Abkommen gefiel, war die Wendung hin zu einer juristischen Auseinandersetzung. Was vor noch nicht all zu langer Zeit gar zu Kriegen geführt hatte, sollte nun staatsrechtlich vor den Internationalen Gerichtshof gebracht werden, aber bitte nicht vor die UNO an deren Resolutionen sich eh niemand hielt. Die Nachrichtenlage über das, was die EU bezüglich des Anti-Spy-Abkommens unternahm, war lau; wie immer hatte die EU mit ihren Initiativen keine Durchdringungskraft in die Gesellschaft dieses größeren Mitgliedslandes Deutschland.

Gaucks Rede war noch nicht zu Ende als Welten plötzlich einen dumpfen Knall hinter sich hörte. Als er sich umdrehte, sah er einen Herren der Länge nach auf den Boden hingeschlagen. Sofort eilten Umstehende zur Hilfe, beugten sich über den Mann, gleichzeitig schien sich jedoch niemand um den Vorfall zu kümmern. Vorne redete Gauck weiter, auch rief niemand nach einem Arzt und es waren nur einige, die den Mann schließlich aufhalfen als er aus seiner Bewusstlosigkeit erwachte und so tat als wäre nichts und alles bestens. So was kommt ja mal vor, so gebärdete er sich jedenfalls und man war schon dabei wieder von ihm abzurücken, da er zwar fahl und bleich an einem Stehtisch stand, dort aber ganz normal zu wirken schien. Auch Welten drehte sich wieder dem Redner zu, als es erneut dumpf hinter ihm aufschlug. Diesmal eilte Emerson hilfsbereit hinzu und zog den Mann mit anderen an den Rand des Saals, wo seine Beine hoch auf einen Stuhl gelegt wuden, schon kam er wieder zu Bewusstsein und wollte aufstehen, aber man hielt ihn unten bis eine Notärztin in Uniform und mit Notfalltasche hinzu kam. Es war ein außergewöhnlicher Vorfall. Welten sah sich selber anbei stehen und nichts tun, worüber er sich zugleich beschwerte. Emerson dagegen wirkte fürsorglich und hilfsbereit. Unweigerlich übertrug Welten diese Szene sofort in eine internationale Hilfsaktion, denn das Umkippen dieses Botschafters war ja nichts anderes als ein symbolisches Geschehen. Doch weder trieb ihn Neugier an zu erfahren, was mit dem Mann los sei oder wie er hätte helfen können, noch verspürte er einen Ansporn sich mit irgend einem Hilfsgebaren hervor zu tun und sich damit vielleicht einen Namen zu machen. Er blieb, wo er war, sah, dass nichts weiter zu machen war und damit gut. Dennoch, es war eindrücklich, so nah der Tod; da fiel dieser Mensch einfach der Länge nach um. Tatsächlich, der Botschafterempfang war eine Honoratioren Veranstaltung von Dienstältesten, von Menschen, die auf ihrem langen Karriereweg auf dem Marsch durch die Institutionen oben angelangt waren und ob nun hier oder woanders in doch eher absehbarer Zeit ihre Augen für immer schlossen. Welten fand dies Erlebnis wichtig, es gab ihm ein Bewusstsein für die Endlichkeit des Seins und der Zeit, die einem blieb im Leben und für die Dinge, die es zu tun gab.

Die Reden waren vorüber, der Empfang begann, die Minister, Staatssekretäre und der Bundespräsident mischten sich unter die Diplomaten zu freundlich kurzen Gesprächen, Sekt und Häppchen wurden gereicht. Welten hing noch an seinem Vorhaben, ein Gespräch mit Emerson zu suchen, sah ihn aber schon im Gespräch mit anderen Kollegen, ja, auch das waren Kollegen. Er würde aufdringlich mit einem Interview Wunsch stören, sagte er sich, dann sah er, wie Emerson sich löste und Richtung Mitte, hin zu Gauck und Steinmeier strebte. Schon wollte er ihn abpassen und verfolgen, er maß den Weg durch die Umstehenden ab, den der andere zu gehen hatte und war drauf und dran sich anzunähern, als er sich zum einen klar wurde, dass Emerson wahrscheinlich mit anderem den Kopf voll hatte. Zugleich jedoch nahm Welten sich selber wahr, wie er den Weg des US Botschafters mit seinen Augen verfolgte. Dieses Taxieren des Raumes und der Menschen, die als Hindernisse zwischen ihnen standen, kam ihm bekannt vor, nämlich wie im Film. Offensichtlich benahm er sich wie ein Bodyguard, jedenfalls würde jemand, der ihn beobachtete, derart einschätzen. Er war kein Bodyguard und wollte sich auch mit diesem Rollenangebot nicht abfinden, um sich durch die Menge einen Weg zum Aufeinandertreffen des Botschafters mit dem Aussenminister zu bahnen. Er schaute sich um, sein Blick fiel auf die Damen vom Protokoll, sie winkten die Presseleute aus der Veranstaltung, sie sollten gehen, für sie wäre der Neujahrsempfang vorüber. Na gut, dachte sich Welten, das war es dann mit diesem Ausflug in die hohe Diplomatie und ging.


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